Thomas Kestel    Facharzt für Allgemeinmedizin

Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.“ Martin Luther

 
 

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https://www.heise.de/newsticker/meldung/China-Kartendienst-gibt-Standorte-von-Internierungslagern-preis-4881243.html 

Journalisten entdecken in China 428 geheime Standorte, die im Satellitenbild Anzeichen von Gefängnissen oder Internierungslagern haben und vermutlich überwiegend zur Internierung der muslimischen Minderheit, der Uiguren, dienen. Einige dieser Lager können  offenbar bis zu 10.000 Menschen aufnehmen. Im offiziellen chinesischen Sprachgebrauch spricht man von "Umerziehungslagern". 

China ist unter der jetzigen Führung zu einem totalitären Überwachungsstaat geworden, der sanktioniert und nicht noch von europäischen Unternehmen zur Gewinnmaximierung saniert werden sollte. Da ein Rückzug europäischer Wirtschaftsbeteiligungen aus China kaum vorstellbar scheint, liegt es an uns Verbrauchern.

WIR Verbraucher können den Einfluss Chinas in Europa und damit weltweit steuern. Achten Sie beim Einkauf auf das Herkunftsland und vermeiden den Kauf chinesischer Produkte.

China ist ähnlich wie Nordkorea, das von China protegiert wird, ein inhumaner, menschenverachtender Überwachungsstaat. Bekannt ist, dass auch in den Konzentrationslagern Nordkoreas, die kaum jemand überlebt, devisenbringend für den europäischen Markt produziert wird. 

Die Konsequenz ist also beim Einkauf soweit als möglich auf das Made in Europe* zu achten.

Nebenbei bemerkt, stellt sich die Frage, ob es ohne den kritiklosen Technologietransfer nach China zur Pandemie mit dem SARS Covid 19 Virus gekommen wäre. Erst nachdem unsere französischen Nachbarn in der Hoffnung auf noch bessere Geschäfte mit China in Wuhan ein Hochsicherheitslabor errichtet haben, aus dem nach Missachtung der Sicherheitsvorgaben durch die Chinesen, sehr wahrscheinlich das Covid 19 Virus freigesetzt wurde, ist es zu globalen Ausbreitung eines der bisher gefährlichsten Viren gekommen.

Für den Verbraucher so gut wie nicht mehr beeinflussbar ist der Pharmamarkt. Dies muss staatlicherseits gesteuert werden. Wir haben in der Hochzeit der Pandemie feststellen können, welche Auswirkungen die Verlagerung der Produktion wichtiger Medikamente in das aussereuropäische Ausland haben kann, nämlich Verknappung und Lieferverzögerungen. Vorstellbar ist durchaus, dass dies als politisches Druckmittel genutzt werden könnte. Man stelle sich vor, dass beispielsweise China den Widerstand Europas gegen eine widerrechtliche Landnahme im südchinesischen Meer, zum Beispiel bei einer immer wieder mal angedrohten Invasion Taiwans, zu brechen, an der Stellschraube der Produktion und Lieferung von Antibiotika nach Europa dreht.

Dieses hätte nachvollziehbar katastrophale Auswirkungen. 

Die Forderung an die Verantwortlichen in den europäischen Regierungen und Pharmaunternehmen muss es also sein, eine  Rückverlagerung essentieller Teile der Pharmaproduktion nach Europa durchzuführen. 

Bleiben Sie gesund, meiden Sie Menschenansammlungen und tragen Sie in der Offentlichkeit einen Mund-Gesichtsschutz, 

Th.Kestel, 2.Sept.2020 S.Floriano del Collio (GO)

(Anmerkung: 1 nach dem Brexit gehört das U.K. bekanntermassen nicht mehr dazu; Produkte aus Grossbritannien ... 2 Irreführend ist auch der Verkauf von Produkten unter ehemaligen deutschen Markennamen wie z.B.Grundig, die jetzt in der Türkei produziert werden, einem autokratisch regiertem Land, in dem in dem tausende politischer Flüchtlinge in den Gefängnissen sitzen.)

 

 

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